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Am 27ten März hatte das Projekt Psychiatrie Trialog Lëtzebuerg, eine private Initiative unterstützt durch durch den Médiateur Santé, sein erstes Treffen (www.trialog.lu).

Der „Psychiatrie Trialog Lëtzebuerg“ ist eine andere Form des Austauschs und des Verständnisses von Psychosen und richtet sich an Menschen mit eigener Psychoseerfahrung, an Familien und Angehörige sowie an Angehörige der Gesundheitsberufe.
Der Trialog hat kein therapeutisches Ziel, sondern stellt ein Forum für einen respektvollen Austausch auf Augenhöhe dar. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und gemeinsam nach einem neuen Verständnis und neuen Wegen im Umgang mit Psychosen und psychiatrischen Erkrankungen zu suchen.
Was besprochen wird, ist vertraulich. Man muss nicht informieren, ob man Betroffener, Angehöriger oder Fachmann ist, um am Trialog teilzunehmen.

Programm des ersten Treffens: 

Die Organisatoren des „Heidelberger Trialogs“ sind unsere Gäste bei diesem ersten Trialog. Sie werden ihr Wissen und ihre langjährigen Erfahrungen mit uns teilen. Nach dieser Präsentation werden wir darüber diskutieren, wie der Trialog in Luxemburg umgesetzt werden kann. Schließlich gehen wir nach einer Pause gemeinsam zu einem ersten freien Austausch über das Thema Psychose.
Die Teilnahme am Trialog ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
Die Hauptsprachen dieses ersten Trialogs sind Luxemburgisch und Deutsch. Das Verständnis von Luxemburgisch und Deutsch ist somit erforderlich. Sie können sich jedoch auch auf Französisch ausdrücken.